Nehmen Sie die Herausforderung an und besteigen Sie den Kilimandscharo auf der Lemosho-Route. Diese ist wegen ihrer Schönheit, ruhigen Lage und der Möglichkeit von Tiersichtungen berühmt.
Nehmen Sie die Herausforderung an und besteigen Sie den Kilimandscharo auf der Lemosho-Route. Diese ist wegen ihrer Schönheit, ruhigen Lage und der Möglichkeit von Tiersichtungen berühmt.
Die Lemosho-Route ist eine der schönsten und jüngsten Routen zum Kilimandscharo, gleichzeitig ist sie die längste. Startpunkt ist das Londorossi Gate, der westliche Eingang zum Kilimandscharo-Nationalpark. Die Route führt zuerst durch Wälder und dichten Regenwald und bei den Lemosho Glades können Sie mit etwas Glück Tiere beobachten. Danach lichtet sich der Wald, eine Heidelandschaft beginnt und Sie überqueren das Shira-Plateau. Mit jedem Höhenmeter wird die Landschaft karger und steiniger. Sie kommen am berühmten Lava Tower vorbei und besteigen die Great Barranco Wall, bevor Sie nach Süden zum Karanga-Tal wandern. Der Aufstieg zum Gipfel auf der letzten Etappe erfolgt im Osten und der Abstieg verläuft über die Mweka-Route im Süden. Die Lemosho-Route zählt auf Grund ihrer Schönheit, der entlegenen Lage und der Möglichkeit, auf heimische Tiere zu treffen, zu den beliebtesten Routen.
Flug von Deutschland zum Kilimandscharo mit Zwischenlandung(en).
Sie kommen am Flughafen Kilimandscharo International an, wo Sie Ihr Guide abholt und zum Springlands Hotel in der eine Autostunde entfernten Stadt Moshi fährt. In Moshi können Sie einen ersten Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos erhaschen. Afrikanische Kultur und Atmosphäre prägen die Stadt, die exotische Erlebnisse bereithält, nicht zuletzt auf dem Markt und in den vielen kleinen Geschäften.
Am Nachmittag findet ein Begrüßungstreffen statt, bei dem der Guide über die Ausrüstung und die Gipfelbesteigung der nächsten Tage sprechen wird.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe
Sie fahren von Moshi zum Londorossi Gate, dem westlichen Eingang zum Kilimandscharo-Nationalpark. Die Fahrt dauert ca. 3 Stunden. Beim Londorossi Gate werden alle Teilnehmer eingecheckt und registriert. Hier treffen Sie auf Ihr Team aus Guides, Köchen und Trägern. Nach der Registrierung fahren Sie ca. 45 Minuten mit einem geländegängigen Fahrzeug zu den Lemosho Glades. Von hier beginnt die Gipfelbesteigung des Kilimandscharos.
Der Kilimandscharo besteht aus drei erloschenen Vulkanen: Dem Kibo mit dem höchsten Punkt Uhuru (5.895 m üb. NHN), dem Mawenzi (5.149 m üb. NHN) und dem Shira (3.962 m. üb. NHN). Sie wandern durch Wälder und Regenwald, wo Sie mit etwas Glück die sehr seltenen schwarz-weißen Colobus-Affen und andere Waldtiere finden können. Die Träger gehen voraus, sodass Ihr Zelt bereitsteht, wenn Sie das Mti Mkubwa Camp erreichen.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe, Londorossi Gate: 2.250 m Seehöhe, Lemosho Glades: 2.000 m Seehöhe, Mti Mkubwa Camp: 2.750 m Seehöhe
Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.835 m ⭡
Strecke: 7 km
Wanderzeit: 5 Stunden
Die heutige Etappe führt durch das letzte Stück Wald. Danach beginnt eine Heidelandschaft, die von Heidepflanzen, wilden Blumen und steinigen Pfaden geprägt ist. Sie wandern über das Shira-Plateau mit einer herrlichen Aussicht auf den Kibo und den Mount Meru. Wenn Sie das Shira 1 Camp erreichen, haben Sie freie Sicht auf die westliche Kraterkante, die „Western Breach“ genannt wird.
Höhen: Mti Mkubwa Camp: 2.750 m Seehöhe, Shira 1 Camp: 3.500 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 750 m ⭡
Strecke: 5 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Sie setzen den Aufstieg über das Plateau in Richtung Shira 2 Camp fort. Es gibt mehrere Routen, denen Sie folgen können, sodass sich dieser Tag hervorragend zur Akklimatisierung eignet. Auf dieser Tagesetappe haben Sie Aussicht auf das Kibo-Massiv und die Wolken ziehen in Augenhöhe an Ihnen vorbei.
Höhen: Shira 1 Camp: 3.500 m Seehöhe, Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 340 m ⭡
Strecke: 5 km
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Heute geht es in Richtung Osten. Die Landschaft wird trockener, karger und steiniger, je höher Sie emporsteigen, jedoch werden Sie durch die schöne Aussicht auf den Kibo und den Mount Meru belohnt, der hinter Ihnen aus den weißen Wolken herausragt. Nach einigen Stunden des Wanderns erreichen Sie den berühmten Lava Tower, der entstand, als der Kilimandscharo noch vulkanisch aktiv war.
Nach dem Lunch am Fuße des Lava Towers beginnt der Abstieg zum Barranco Camp, das in einem Tal unterhalb der Great Barranco Wall liegt. Wenn es das Wetter erlaubt, können Sie im Barranco Camp einen herrlichen Sonnenuntergang und die einzigartige Aussicht zum Gipfel des Kilimandscharos genießen. Oder wagen Sie einen Blick die Bergseite hinab zum Tal und gen Osten auf die 300 m hohe Great Barranco Wall.
Die heutige Etappe wird Ihnen auf Grund des Terrains und der Höhe einiges abverlangen. Daher sollten Sie es ruhig angehen lassen und auf Ihren Körper hören. Selbst wenn Sie am Ende des Tages nur ca. 110 weitere Höhenmeter aufgestiegen sind, haben Sie unterwegs beim Lava Tower 790 Höhenmeter zurückgelegt, bevor Sie zum Barranco Camp absteigen. In diesen Höhen erleben viele die ersten körperlichen Anzeichen von Höhenkrankheit. Achten Sie daher auf die geringsten körperlichen Symptome und informieren Sie den Guide, wenn Sie etwas Entsprechendes spüren.
Höhen: Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe, Lava Tower: 4.630 m Seehöhe, Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 110 m ⭡
Strecke: 11 km
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Nach einer Nacht unterhalb der Great Barranco Wall werden Sie die berüchtigte Felswand heute besteigen. Das geht einfacher, als es auf den ersten Blick erscheint. Oberhalb der Wand, kurz unterhalb des Heim-Gletschers, entfaltet sich die Schönheit des Kilimandscharos auf magische Weise. Die Route führt durch das Karanga-Tal, wo das Karanga Camp liegt. Von hier können Sie zum Gipfel des Mawenzis blicken.
Es ist wichtig, dass Sie den restlichen Tag zum Ausruhen nutzen, da sich der Aufstieg zum Uhuru Peak nähert.
Höhen: Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe, Karanga Camp: 4.200 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 250 m ⭡
Strecke: 5 km
Wanderzeit: 5 Stunden
Die heutige Wanderetappe führt zum Barafu Camp. Sie wandern durch die atemberaubende, spektakuläre Landschaft, die von kleinen und großen Vulkansteinen übersät ist, die Zeuge der früheren vulkanischen Aktivität sind. Das letzte Stück zum Barafu Camp erfolgt auf der Mweka-Route. Auf der Route können Sie die Aussicht zum Kibo und Mawenzi genießen.
Das Barafu Camp liegt Wind und Wetter ausgesetzt auf einem Höhenrücken. Der Boden ist steinig und der Wind weht sehr oft. Machen Sie sich mit dem Terrain um das Camp herum vertraut, bevor die Dunkelheit einbricht, denn dann sind Sie vorbereitet, wenn der Aufstieg zum Gipfel kurz nach Mitternacht beginnt.
Bereiten Sie Ihre Ausrüstung und die warme Bekleidung für den Aufstieg zum Gipfel am nächsten Tag vor und füllen Sie Ihr Trinkwasser in eine Thermoflasche, damit es nicht zu Eis gefriert. Gehen Sie früh zu Bett, um für die Herausforderung am nächsten Tag gut ausgeruht zu sein.
Höhen: Karanga Camp: 4.200 m Seehöhe, Barafu Camp: 4.550 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 350 m ⭡
Strecke: 5 km
Wanderzeit: 5 Stunden
Um Mitternacht werden Sie geweckt und nach einer leichten Mahlzeit beginnt das letzte Stück Weg zum Uhuru Peak. Für die meisten besteht die größte Herausforderung darin, auf dem schwierigen Terrain bei Dunkelheit zu wandern. Das Ziel ist, Stella Point bei Sonnenaufgang zu erreichen. Bei Stella Point wird kurz Halt gemacht, um den Sonnenaufgang zu genießen. Sorgen Sie dafür, nicht zu lange Rast zu machen, da es sonst auf Grund der Kälte und der Müdigkeit fast unmöglich wird, sich wieder aufzuraffen. Der Weg führt Sie an der Kraterkante entlang und das letzte Stück zum Uhuru Peak hat einen gleichmäßigen Anstieg. Abhängig von der Jahreszeit kann auf dem restlichen Weg zum Uhuru Peak, Ihrem endgültigen Ziel auf dem Kilimandscharo, Schnee liegen. Wenn Sie den Gipfel in 5.895 m üb. NHN erreicht haben, können Sie sich selbst beglückwünschen, die phantastische Aussicht genießen und als ewiges Andenken ein Selfie am Uhuru Peak-Schild machen.
Danach beginnt der Abstieg zum Barafu Camp. Dort wird Ihnen ein wohlverdienter Lunch serviert, bevor Sie den steinigen Pfad weiter zum Mweka Camp wandern, wo Sie die Nacht verbringen werden.
Höhen: Barafu Camp: 4.550 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.450 m ⭣
Strecke: 5 km bergauf und 12 km bergab
Wanderzeit: 6-7 Stunden bergauf und 7 Stunden bergab
Nach dem Frühstück wandern Sie zum Mweka Gate, wo Sie auschecken und anschließend zum Hotel in Moshi gebracht werden. Im Hotel wird Ihnen ein schöner Lunch bereitet. Alle Teilnehmer, die die Besteigung gemeistert haben, erhalten ein Zertifikat.
Höhen: Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe, Mweka Gate: 1.850 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe
Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.185 m ⭣
Strecke: 10 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Heute checken Sie aus dem Hotel aus und werden zum Flughafen gebracht, um die Heimreise anzutreten.
Nach einer erlebnisreichen Reise landen Sie wieder in Deutschland.
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Möchten Sie sich etwas verwöhnen lassen, nachdem Sie am Gipfel des Kilimandscharo gestanden oder viele Stunden lang in einem Safariauto gesessen sind? Träumen Sie davon, die Kultur der Masai, die Bräuche und Traditionen, hautnah zu erleben, ohne beim Komfort Kompromisse einzugehen? Möchten Sie zum Sonnenaufgang über dem Kilimandscharo aufwachen und an einem Pool mit Aussicht auf dem höchsten Berg Afrikas liegen? Dann sollten Sie Ihre Reise mit zwei Nächten in der Osiligilai Maasai Lodge verlängern.
Diese herrliche authentische Lodge liegt gut 2 Autostunden von Moshi entfernt. Wir versprechen Ihnen, dass sowohl die Natur, als auch die kulturellen Erlebnisse einfach atemberaubend sind.
Die Lodge liegt in einem typischen Masai-Grasland mit offenen Ebenen, Graslandschaft so weit das Auge reicht, und mit Aussicht auf Mount Meru und den Kilimandscharo. Sie gehört einheimischen Masai, welche den Ort mit großem Engagement leiten. Sie werden sich besonders willkommen und umsorgt fühlen und viele Gelegenheiten bekommen, dieses seminomadische Volk wirklich kennenzulernen.
Sie übernachten in einer traditionellen Masai-Hütte mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten wie Toilette, Strom und Dusche mit warmem Wasser. Das Bett ist strategisch so platziert, dass Sie im Bett liegen und den Sonnenaufgang frühmorgens über dem Kilimandscharo sehen können.
Im Aufenthalt in der Lodge sind sämtliche Mahlzeiten und viele Aktivitäten wie z. B. Speerwerfen und traditioneller Masai-Tanz und -Gesang zum Sonnenuntergang hinter dem Mount Meru enthalten. Sie können außerdem gegen Aufpreis verschiedene Ausflüge und weitere Aktivitäten buchen, oder aber sich ganz einfach nur am Pool entspannen und sich im Anblick des Kilimandscharos verlieren, während Sie ein kaltes Bier genießen und ein gutes Buch lesen.
Möchten Sie mehr über die Unterbringung in der Osiligilai Maasai Lodge wissen? Dann lesen Sie den Reisebericht unserer Afrika-Expertin.
Sie haben garantiert schon Bilder von den behaarten Berggorillas im Bwindi-Regenwald in Uganda gesehen.
Warum also nicht Ihre Reise in Ostafrika mit einer Reiseverlängerung in Uganda und dem Suchen nach diesen einzigartigen Berggorillas verlängern?
Wir machen es Ihnen mit dieser 5-tägigen Verlängerung leicht, bei der Sie außer Gorilla-Tracking auch noch eine „Walking Safari“ im Lake-Mburo-Nationalpark erwartet.
Natürlich sind Flug, Gorilla-Bewilligung und beinahe überall Vollpension inbegriffen.
Einfacher geht es nicht!
Achtung: Diese Verlängerung ist nur bei mind. 2 Reisenden möglich.
Die Verlängerung muss spätestens 70 Tage vor der Abreise gebucht werden.
Warum nicht einfach die Reise mit einer Mini-Safari in zwei der bekanntesten Nationalparks Tansanias verlängern?
Der Tarangire-Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias mit der höchsten Konzentration an Tieren im Land. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, die häufig im Schatten unter den riesigen Affenbrotbäumen gesichtet werden. Das zeigt auch, wie groß diese Bäume sind.
Der Ngorongoro-Krater ist beinahe wie eine andere Welt. Die Fahrt den Kraterhang nach unten sorgt für einen sanften Adrenalinrausch. In diesem ganz eigenen kleinen Mikrokosmos finden Sie ein unglaublich vielfältiges Tierreich. Nur Giraffen gibt es hier nicht. Sie können mit ihren langen Beinen den Kraterhang nicht bewältigen.
Auch für einen Besuch in einem Dorf bleibt Zeit. Die Einheimischen führen Sie durchs Dorf, und einige der hier lebenden Frauen bereiten ein wahres Festmahl zu, bestehend aus 14 verschiedenen Gerichten aus verschiedenen Regionen Tansanias. Das Mittagessen ist serviert!
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Ihre Afrika-Spezialisten bei TourCompass.