Erreichen Sie den Gipfel des wunderschönen Kilimandscharos auf der berühmten Machame-Route – einer der schönsten und beliebtesten Routen mit einer hohen Erfolgsrate.
Erreichen Sie den Gipfel des wunderschönen Kilimandscharos auf der berühmten Machame-Route – einer der schönsten und beliebtesten Routen mit einer hohen Erfolgsrate.
Wenn Sie das Besondere lieben und gut in Form sind, ist diese 10-tägige Reise etwas für Sie!
Der höchste Berg auf dem afrikanischen Kontinent erhebt sich 5895 m hoch aus der Savanne. Das Ziel des Aufstiegs ist der Gipfel Uhuru Peak. Man muss kein Bergsteiger sein, um den majestätischen Berg zu bezwingen, sondern nur eine gute Form aufweisen, willensstark und gut ausgerüstet sein. Sagen zu können, dass man den höchsten Berg Afrikas besteigt, ist genug Motivation für sich selbst.
Beim Aufstieg kommt man durch verschiedene Vegetationszonen: Regenwald, Heide- und Felsabschnitte, zum Schluss ohne jede Vegetation. Vom Shira-Plateau aus hat man eine phantastische Aussicht auf die Gletscher bei Western Breach und am Aussichtspunkt Stella Point erleben Sie einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Auch wenn es sich um keinen „Spaziergang“ handelt, wird man beim Erreichen des Gipfels doch mit einem spektakulären Ausblick belohnt, den man nie vergisst.
Heute beginnt Ihre Reise und Sie starten, eventuell mit Zwischenlandungen, mit einem Nachtflug nach Tansania. Es ist auch möglich ohne Extrakosten einen Tagesflug zu buchen.
Unser Reiseführer/unsere Reiseführerin holt Sie am Kilimanjaro Flughafen ab, und fährt Sie zur ersten Übernachtung ins Springlands Hotel in der Kleinstadt Moshi, die geradezu afrikanische Kultur und Atmosphäre “ausströmt” und exotische Erlebnisse – u.a. auf dem hiesigen Markt und in den vielen anderen kleinen Shops – anzubieten hat.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe
Frühstück und Briefing sowie 50 Minuten Fahrt von Moshi bis zum Dorf Machame, wo die Reiseführer und Träger ihre Ausrüstung und das Gepäck zusammenpacken. Sie bekommen ein Lunchpaket zugeteilt. Dann fahren wir 3 km bis zum Machame Gate, dem Tor zum Kilimanjaro National Park, von wo wir den Aufstieg erfolgt durch den Regenwald beginnen. Heftige Regenergüsse auf dieser Seite des Kilimanjaros bewirken, daß der Weg oft sehr schlammig und glatt wird, weshalb Sie dementsprechend ausgestattet sein sollten – ganz besonders mit den richtigen Schuhen. Auf dem halben Weg zum Ziel machen wir eine Vesperpause. Die Träger eilen voraus und stellen noch vor Ihrer Ankunft Zelte auf. Am Abend kochen die Träger Wasser für heiße Getränke und Ihre Toilette, während der Koch das Abendessen zubereitet.
Nachts fällt die Temperatur am “Machame Camp” unter den Gefrierpunkt.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe, Machame Gate: 1.634 m Seehöhe, Machame Camp: 2.834 m Seehöhe
Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.919 m ⭡
Strecke: 11 km
Wanderzeit: 6-7 Stunden
Frühzeitig geweckt und aufgestanden steigen Sie nach dem Frühstück etwa eine Stunde lang hoch zur Waldgrenze und noch ein Paar Stunden weiter dahin auf schrägem Heidegebiet. Nach einem kurzen Lunch mit etwas Ausruhen wird die Wanderung hoch über einen felsigen Höhenrücken bis zum “Shira Plateau” fortgesetzt.
Von da aus sieht man den “Kilimanjaro Western Breach” (den westlichen Kraterrand) mit seinem fantastischen Gletscher. Manchmal sieht die Westseite so aus, als ob “Etwas” davor in Falten gelegt worden wäre; dieses “Etwas” könnte an riesige Eisvorhänge erinnern. Sie befinden sich jetzt westlich von Kibo, und die Coca Cola Strecke liegt auf der genau entgegengesetzten Seite des Berges. Nach einem kürzeren Gang in westliche Richtung erreichen Sie das Shira Lager, wo die Träger noch vor dem Abendessen Wasser für heiße Getränke und Ihre Toilette kochen werden. Die Nachttemperaturen an einem derart exponierten Ort sinken unter den Gefrierpunkt.
Höhen: Machame Camp: 2.834 m Seehöhe, Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.006 m ⭡
Strecke: 5 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Nach dem Frühstück geht’s über steile Pfade und über die höchste Wachtumsgrenze hinweg der drohenden Masse des Kilimanjaros entgegen. Den berühmten Lava Tower erreichen Sie nach mehreren Stunden Treck durch eine felsige Landschaft. Dieses Denkmal eines uralten, vulkanischen Geschehnisses ist über hundert Meter hoch und der Pfad führt gerade darunter hindurch. Falls man zu Fuß sehr sicher ist, kann man auf die Spitze dieses Kolosses klettern. Nach dem Lunch erwartet Sie ein zwei Stunden dauernder Abstieg zum “Barranco Camp” in einem Tal unter dem Breach und den Great Barranco Walls, von wo aus Sie einen herrlichen Sonnenuntergang vom Kilimanjaro genießen können, während Sie auf das Abendessen warten. Dieser Tag hat überhaupt zahlreiche fotografische Höhepunkte anzubieten. Beachten Sie bitte jedes auch nur kleinste Anzeichen auf Höhenkrankheit und verschweigen Sie es dem Reiseführer nicht.
Höhen: Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe, Lava Tower: 4.630 m Seehöhe, Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 110 m ⭡
Strecke: 15 km
Wanderzeit: 7 Stunden
Nach einer Nacht unter der imposanten Great Barranco Wall klettern Sie an dieser Ehrfurcht einflössenden Verhinderung, was leichter ist, als es unmittelbar aussehen mag. Auf der Spitze – gerade unter dem Heim Gletscher – entfaltet sich die Schönheit des Kilimanjaros auf unvergleichliche Art und Weise.
Die Strecke führt Sie durch das Karanga Valley hinunter über Hügelkämme und Täler, um dann dem Mweka Weg zu folgen, auf dem Sie später den Kilimanjaro wieder hinuntersteigen werden. Jetzt haben Sie den südlichen Streckenverlauf, der Ihnen von vielen verschiedenen Winkeln aus eine hervorragende Aussicht bietet, durchgeführt. Eine Stunde lang steigen Sie dann in Richtung Gipfel zum Barafu Hut hoch, wo es jetzt kein rinnendes Wasser mehr gibt, im Gegensatz zum Karanga Valley. Ihre Zelte werden auf einem schmalen, steinigen, verwehten Höhenrücken aufgestellt werden, weshalb Sie sich vor Einbruch der Nacht mit Ihrer neuen Umgebung vertraut machen sollten, damit Unfälle vermieden werden können. Legen Sie für das “Klettern” zum Gipfel hoch, das am nächsten Tag folgen wird, schon Ihre Ausstattung und warme Kleidung bereit.
Vergessen Sie bitte nicht, die Batterien in Taschenlampen und Kameras auszutauschen. Bewahren Sie Ihr Trinkwasser in Thermokannen auf, damit es nicht zu Eis gefrieren kann. Wir empfehlen Ihnen, schon um 19.00 Uhr zur Ruhe zu gehen und den Versuch zu machen, einige Stunden Schlaf zu erhaschen, damit auch die menschlichen Batterien zur ultimativen Herausforderung am Kilimanjaro aufgeladen werden können.
Höhen: Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe, Barafu Camp: 4.600 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 650 m ⭡
Strecke: 8 km
Wanderzeit: 6-8 Stunden
Eine halbe Stunde vor Mitternacht stehen Sie wieder auf, und nach dem Genuß von dampfendem Tee und Keksen beginnt der Aufstieg in die Nacht hinein. Dieses sechs Kilometer lange “Klettern” im Nordwesten – hoch durch Steinmassen zwischen den Rehmann und Ratzel Gletschern und zum Stella Point am Kraterrand – ist wohl die größte Herausforderung für die meisten Bergsteiger.
Am Stella Point gibt es einen kurzen Aufenthalt, um u.a. einen einmalig schönen, knallroten Sonnenaufgang zu bewundern. Von hier aus folgen Sie dem oberen Teil der Coca Cola Strecke; aber zögern Sie bitte nicht zu lange, weil es Ihnen sonst wegen der Kälte und Müdigkeit fast unmöglich erscheinen mag, wieder weiter gehen zu können. Je nach Jahreszeit und unlängsten Stürmen besteht das Risiko, daß Sie auf der letzten Strecke entlang des Randes nach Uhuru Peak – dem entgültigen Ziel – auf Schnee stossen werden. Der Gipfel vom Kilimanjaro, ja, die höchste Spitze von Afrika!
Nach einem drei Stunden dauernden Abstieg zum “Barafu Camp” bekommen Sie eine wohlverdiente, aber kurze Pause; und dann geht’s weiter runter auf einem felsigen und steinigem Pfad bis zur Hochebene und eventuell in den Wald hinein zum “Mweka Camp”. Dieses Lager befindet sich im oberen Wald, wo man am späten Nachmittag Nebel und Regen riskieren kann. Das Beste ist, dass hier warmes Wasser und Essen warten.
Höhen: Barafu Camp: 4.600 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.500 m ⭣
Strecke: 5 km bergauf und 12 km bergab
Wanderzeit: 6-7 Stunden bergauf, 7 Stunden bergab
Nach einem wohlverdienten Frühstück erwartet Sie ein kurzer, herrlicher drei Stunden langer Abstieg am Kilimanjaro, zurück zum Mweka Gate des Nationalparks. Erst hier geben Sie den Helfern ihr Trinkgeld. Am Mweka Gate können Sie sich auf eine Liste mit Namen und eventuellen Bemerkungen eintragen.
Die von Ihnen, die die Bergbesteigung durchgeführt haben, bekommen hier ihr Zertifikat. Erreicht man den Stella Point, bekommt man ein grünes Zertifikat. Erreicht man das Uhuru Peak, bekommt man ein gelbes Zertifikat. Vom Mweka Gate aus geht es dann weiter runter zum Dorf Mweka – sollte die Strecke für Autos zu schlammig sein, müssen Sie die drei Kilometer zu Fuß gehen, was etwa eine Stunde dauern wird. In Mweka wird Ihnen ein hervorragendes, warmes Essen serviert, wonach Sie zum heißen Duschen, großem Büffet und einer komfortablen Übernachtung im Springlands oder einem entsprechenden Hotel in Moshi gefahren werden.
Höhen: Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe, Mweka Gate: 1.850 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe
Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.185 m ⭣
Strecke: 10 km
Wanderzeit: 3-4 Stunden
Sie verlassen das Hotel und fliegen vom Kilimanjaro nach Nairobi oder auf zusätzlichen Urlaub nach Tansania oder Sansibar. Flugzeugwechsel in Nairobi und im Laufe der Nacht weiter nach Europe.
Nach einem schönen und ereignisreichen Urlaub landen Sie an Ihrem gewählten Flughafen.
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Sie haben garantiert schon Bilder von den behaarten Berggorillas im Bwindi-Regenwald in Uganda gesehen.
Warum also nicht Ihre Reise in Ostafrika mit einer Reiseverlängerung in Uganda und dem Suchen nach diesen einzigartigen Berggorillas verlängern?
Wir machen es Ihnen mit dieser 5-tägigen Verlängerung leicht, bei der Sie außer Gorilla-Tracking auch noch eine „Walking Safari“ im Lake-Mburo-Nationalpark erwartet.
Natürlich sind Flug, Gorilla-Bewilligung und beinahe überall Vollpension inbegriffen.
Einfacher geht es nicht!
Achtung: Diese Verlängerung ist nur bei mind. 2 Reisenden möglich.
Die Verlängerung muss spätestens 70 Tage vor der Abreise gebucht werden.
Warum nicht einfach die Reise mit einer Mini-Safari in zwei der bekanntesten Nationalparks Tansanias verlängern?
Der Tarangire-Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias mit der höchsten Konzentration an Tieren im Land. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, die häufig im Schatten unter den riesigen Affenbrotbäumen gesichtet werden. Das zeigt auch, wie groß diese Bäume sind.
Der Ngorongoro-Krater ist beinahe wie eine andere Welt. Die Fahrt den Kraterhang nach unten sorgt für einen sanften Adrenalinrausch. In diesem ganz eigenen kleinen Mikrokosmos finden Sie ein unglaublich vielfältiges Tierreich. Nur Giraffen gibt es hier nicht. Sie können mit ihren langen Beinen den Kraterhang nicht bewältigen.
Auch für einen Besuch in einem Dorf bleibt Zeit. Die Einheimischen führen Sie durchs Dorf, und einige der hier lebenden Frauen bereiten ein wahres Festmahl zu, bestehend aus 14 verschiedenen Gerichten aus verschiedenen Regionen Tansanias. Das Mittagessen ist serviert!
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Möchten Sie sich etwas verwöhnen lassen, nachdem Sie am Gipfel des Kilimandscharo gestanden oder viele Stunden lang in einem Safariauto gesessen sind? Träumen Sie davon, die Kultur der Masai, die Bräuche und Traditionen, hautnah zu erleben, ohne beim Komfort Kompromisse einzugehen? Möchten Sie zum Sonnenaufgang über dem Kilimandscharo aufwachen und an einem Pool mit Aussicht auf dem höchsten Berg Afrikas liegen? Dann sollten Sie Ihre Reise mit zwei Nächten in der Osiligilai Maasai Lodge verlängern.
Diese herrliche authentische Lodge liegt gut 2 Autostunden von Moshi entfernt. Wir versprechen Ihnen, dass sowohl die Natur, als auch die kulturellen Erlebnisse einfach atemberaubend sind.
Die Lodge liegt in einem typischen Masai-Grasland mit offenen Ebenen, Graslandschaft so weit das Auge reicht, und mit Aussicht auf Mount Meru und den Kilimandscharo. Sie gehört einheimischen Masai, welche den Ort mit großem Engagement leiten. Sie werden sich besonders willkommen und umsorgt fühlen und viele Gelegenheiten bekommen, dieses seminomadische Volk wirklich kennenzulernen.
Sie übernachten in einer traditionellen Masai-Hütte mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten wie Toilette, Strom und Dusche mit warmem Wasser. Das Bett ist strategisch so platziert, dass Sie im Bett liegen und den Sonnenaufgang frühmorgens über dem Kilimandscharo sehen können.
Im Aufenthalt in der Lodge sind sämtliche Mahlzeiten und viele Aktivitäten wie z. B. Speerwerfen und traditioneller Masai-Tanz und -Gesang zum Sonnenuntergang hinter dem Mount Meru enthalten. Sie können außerdem gegen Aufpreis verschiedene Ausflüge und weitere Aktivitäten buchen, oder aber sich ganz einfach nur am Pool entspannen und sich im Anblick des Kilimandscharos verlieren, während Sie ein kaltes Bier genießen und ein gutes Buch lesen.
Möchten Sie mehr über die Unterbringung in der Osiligilai Maasai Lodge wissen? Dann lesen Sie den Reisebericht unserer Afrika-Expertin.
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Ihre Afrika-Spezialisten bei TourCompass.