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11 Tage

Machame-Route & Safari in 2 Nationalparks

Besteigen Sie den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo, auf der berühmten Machame-Route. Kombinieren Sie das Erlebnis mit einer Safari in zwei der besten Nationalparks Tansanias.

Machame-Route & Safari in 2 Nationalparks
Machame-Route & Safari in 2 Nationalparks
11 Tage

Machame-Route & Safari in 2 Nationalparks

Besteigen Sie den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo, auf der berühmten Machame-Route. Kombinieren Sie das Erlebnis mit einer Safari in zwei der besten Nationalparks Tansanias.

TitelseiteAfrikaKilimandscharoMachame-Route & Safari in 2 Nationalparks
Was ist im Preis enthalten?
Folgendes ist in der Reise enthalten
  • Flug von Deutschland nach Kilimanjaro einschl. Transfer
  • Lokale englischsprachige Guides/Fahrer
  • 2 Übernachtungen im Springlands Hotel in Moshi einschl. Vollpension (1 Nacht vor dem Aufstieg und eine 1 Nacht nach dem Abstieg)
  • Besteigung des Kilimanjaro auf der Machame Route (Whiskey Route)
  • Professionelle Guides und Träger über den ganzen Weg
  • 5 Übernachtungen in Zelten während der Kilimanjaro-Besteigung einschl. Vollpension
  • Alle Speisen werden von einem einheimischen Koch zubereitet
  • Wunderschöne visuelle Erfahrungen
  • Optionales Startdatum und die Möglichkeit des Kletterns über das ganze Jahr
  • 1 Übernachtung in Highview Hotel in Karatu einschl. Vollpension
  • Safari im Tarangire National Park
  • Safari im Lake Manyara National Park
  • Lokale Guides mit deutschen Sprachkenntnissen
  • Fensterplatz im Geländefahrzeug und eine kostenlose Flasche Wasser während der Safari
  • Eintrittsgelder für die Nationalparks
  • Flug von Kilimanjaro nach Deutschland einschl. Transfer
  • Reisesicherungsschein für Pauschalreisen
  • 24-Stunden-Notfallhotline während der gesamten Reise
  • Abreisegarantie – die Reise findet ungeachtet der Teilnehmerzahl statt

DAS ERWARTET SIE

Wenn Sie das Besondere lieben und gut in Form sind, ist diese Reise etwas für Sie!

Der höchste Berg auf dem afrikanischen Kontinent erhebt sich 5895 m hoch aus der Savanne. Das Ziel des Aufstiegs ist der Gipfel Uhuru Peak. Man muss kein Bergsteiger sein, um den majestätischen Berg zu bezwingen, sondern nur eine gute Form aufweisen, willensstark und gut ausgerüstet sein. Sagen zu können, dass man den höchsten Berg Afrikas besteigt, ist genug Motivation für sich selbst.

Beim Aufstieg kommt man durch verschiedene Vegetationszonen: Regenwald, Heide- und Felsabschnitte, zum Schluss ohne jede Vegetation. Vom Shira-Plateau aus hat man eine phantastische Aussicht auf die Gletscher bei Western Breach und am Aussichtspunkt Stella Point erleben Sie einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Auch wenn es sich um keinen „Spaziergang“ handelt, wird man beim Erreichen des Gipfels doch mit einem spektakulären Ausblick belohnt, den man nie vergisst.

Danach erwarten Sie faszinierende Safaris durch zwei Nationalparks in Tansania.

Höhepunkte dieser Reise

  • Sie besteigen den Kilimandscharo und beenden die Reise mit einer Safari.
  • Die Route ist technisch gesehen einfach, obwohl sie mit ihren langen Tagen und steilen Anstiegen relativ anstrengend ist.
  • Staunen Sie über die majestätischen Affenbrotbäume und die großen Elefantenherden im Tarangire-Nationalpark.
  • Erleben Sie die vielen Vögel und lustigen Paviane im Lake-Manyara-Nationalpark.

Preis inkludiert immer

  • Alle internationalen und interne Flüge
  • Alle Transfers am Zielort
  • Alle Aktivitäten und Ausflüge wie beschrieben
  • Alle Unterkünfte
Tagesprogramm
Tag 1: Flug nach Tansania

Heute beginnt Ihre Reise und Sie starten, eventuell mit Zwischenlandungen, mit einem Nachtflug nach Tansania. Es ist auch möglich ohne Extrakosten einen Tagesflug zu buchen.

Tag 2: Sie landen im Kilimanjaro Flughafen

Unser Reiseführer/unsere Reiseführerin holt Sie am Kilimanjaro Flughafen ab, und fährt Sie zur ersten Übernachtung ins Springlands Hotel in der Kleinstadt Moshi, die geradezu afrikanische Kultur und Atmosphäre “ausströmt” und exotische Erlebnisse – u.a. auf dem hiesigen Markt und in den vielen anderen kleinen Shops – anzubieten hat.

Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe

Übernachtung:
Tag 3: In Richtung des Gipfel des Kilimanjaros

Frühstück und Briefing sowie 50 Minuten Fahrt von Moshi bis zum Dorf Machame, wo die Reiseführer und Träger ihre Ausrüstung und das Gepäck zusammenpacken. Sie bekommen ein Lunchpaket zugeteilt. Dann fahren wir 3 km bis zum Machame Gate, dem Tor zum Kilimanjaro National Park, von wo wir den Aufstieg erfolgt durch den Regenwald beginnen. Heftige Regenergüsse auf dieser Seite des Kilimanjaros bewirken, daß der Weg oft sehr schlammig und glatt wird, weshalb Sie dementsprechend ausgestattet sein sollten – ganz besonders mit den richtigen Schuhen. Auf dem halben Weg zum Ziel machen wir eine Vesperpause. Die Träger eilen voraus und stellen noch vor Ihrer Ankunft Zelte auf. Am Abend kochen die Träger Wasser für heiße Getränke und Ihre Toilette, während der Koch das Abendessen zubereitet.

Nachts fällt die Temperatur am “Machame Camp” unter den Gefrierpunkt.

Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe, Machame Gate: 1.634 m Seehöhe, Machame Camp: 2.834 m Seehöhe

Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.919 m

Strecke: 11 km

Wanderzeit: 6-7 Stunden

Tag 4: Dem Gipfel des Kilimanjaros entgegen

Frühzeitig geweckt und aufgestanden steigen Sie nach dem Frühstück etwa eine Stunde lang hoch zur Waldgrenze und noch ein Paar Stunden weiter dahin auf schrägem Heidegebiet. Nach einem kurzen Lunch mit etwas Ausruhen wird die Wanderung hoch über einen felsigen Höhenrücken bis zum “Shira Plateau” fortgesetzt.

Von da aus sieht man den “Kilimanjaro Western Breach” (den westlichen Kraterrand) mit seinem fantastischen Gletscher. Manchmal sieht die Westseite so aus, als ob “Etwas” davor in Falten gelegt worden wäre; dieses “Etwas” könnte an riesige Eisvorhänge erinnern. Sie befinden sich jetzt westlich von Kibo, und die Coca Cola Strecke liegt auf der genau entgegengesetzten Seite des Berges. Nach einem kürzeren Gang in westliche Richtung erreichen Sie das Shira Lager, wo die Träger noch vor dem Abendessen Wasser für heiße Getränke und Ihre Toilette kochen werden. Die Nachttemperaturen an einem derart exponierten Ort sinken unter den Gefrierpunkt.

Höhen: Machame Camp: 2.834 m Seehöhe, Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.006 m

Strecke: 5 km

Wanderzeit: 4-5 Stunden

Tag 5: Weiter dem Gipfel des Kilimanjaros entgegen

Nach dem Frühstück geht’s über steile Pfade und über die höchste Wachtumsgrenze hinweg der drohenden Masse des Kilimanjaros entgegen. Den berühmten Lava Tower erreichen Sie nach mehreren Stunden Treck durch eine felsige Landschaft. Dieses Denkmal eines uralten, vulkanischen Geschehnisses ist über hundert Meter hoch und der Pfad führt gerade darunter hindurch. Falls man zu Fuß sehr sicher ist, kann man auf die Spitze dieses Kolosses klettern. Nach dem Lunch erwartet Sie ein zwei Stunden dauernder Abstieg zum “Barranco Camp” in einem Tal unter dem Breach und den Great Barranco Walls, von wo aus Sie einen herrlichen Sonnenuntergang vom Kilimanjaro genießen können, während Sie auf das Abendessen warten. Dieser Tag hat überhaupt zahlreiche fotografische Höhepunkte anzubieten. Beachten Sie bitte jedes auch nur kleinste Anzeichen auf Höhenkrankheit und verschweigen Sie es dem Reiseführer nicht. 

Höhen: Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe, Lava Tower: 4.630 m Seehöhe, Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 110 m

Strecke: 15 km

Wanderzeit: 7 Stunden

Tag 6: Immer näher am Gipfel des Kilimanjaros

Nach einer Nacht unter der imposanten Great Barranco Wall klettern Sie an dieser Ehrfurcht einflössenden Verhinderung, was leichter ist, als es unmittelbar aussehen mag. Auf der Spitze – gerade unter dem Heim Gletscher – entfaltet sich die Schönheit des Kilimanjaros auf unvergleichliche Art und Weise.

Die Strecke führt Sie durch das Karanga Valley hinunter über Hügelkämme und Täler, um dann dem Mweka Weg zu folgen, auf dem Sie später den Kilimanjaro wieder hinuntersteigen werden. Jetzt haben Sie den südlichen Streckenverlauf, der Ihnen von vielen verschiedenen Winkeln aus eine hervorragende Aussicht bietet, durchgeführt. Eine Stunde lang steigen Sie dann in Richtung Gipfel zum Barafu Hut hoch, wo es jetzt kein rinnendes Wasser mehr gibt, im Gegensatz zum Karanga Valley. Ihre Zelte werden auf einem schmalen, steinigen, verwehten Höhenrücken aufgestellt werden, weshalb Sie sich vor Einbruch der Nacht mit Ihrer neuen Umgebung vertraut machen sollten, damit Unfälle vermieden werden können. Legen Sie für das “Klettern” zum Gipfel hoch, das am nächsten Tag folgen wird, schon Ihre Ausstattung und warme Kleidung bereit.

Vergessen Sie bitte nicht, die Batterien in Taschenlampen und Kameras auszutauschen. Bewahren Sie Ihr Trinkwasser in Thermokannen auf, damit es nicht zu Eis gefrieren kann. Wir empfehlen Ihnen, schon um 19.00 Uhr zur Ruhe zu gehen und den Versuch zu machen, einige Stunden Schlaf zu erhaschen, damit auch die menschlichen Batterien zur ultimativen Herausforderung am Kilimanjaro aufgeladen werden können.

Höhen: Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe, Barafu Camp: 4.600 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 650 m

Strecke: 8 km

Wanderzeit: 6-8 Stunden

Tag 7: An diesem Tag erreichen wir den Gipfel

Eine halbe Stunde vor Mitternacht stehen Sie wieder auf, und nach dem Genuß von dampfendem Tee und Keksen beginnt der Aufstieg in die Nacht hinein. Dieses sechs Kilometer lange “Klettern” im Nordwesten – hoch durch Steinmassen zwischen den Rehmann und Ratzel Gletschern und zum Stella Point am Kraterrand – ist wohl die größte Herausforderung für die meisten Bergsteiger.

Am Stella Point gibt es einen kurzen Aufenthalt, um u.a. einen einmalig schönen, knallroten Sonnenaufgang zu bewundern. Von hier aus folgen Sie dem oberen Teil der Coca Cola Strecke; aber zögern Sie bitte nicht zu lange, weil es Ihnen sonst wegen der Kälte und Müdigkeit fast unmöglich erscheinen mag, wieder weiter gehen zu können. Je nach Jahreszeit und unlängsten Stürmen besteht das Risiko, daß Sie auf der letzten Strecke entlang des Randes nach Uhuru Peak – dem entgültigen Ziel – auf Schnee stossen werden. Der Gipfel vom Kilimanjaro, ja, die höchste Spitze von Afrika!

Nach einem drei Stunden dauernden Abstieg zum “Barafu Camp” bekommen Sie eine wohlverdiente, aber kurze Pause; und dann geht’s weiter runter auf einem felsigen und steinigem Pfad bis zur Hochebene und eventuell in den Wald hinein zum “Mweka Camp”. Dieses Lager befindet sich im oberen Wald, wo man am späten Nachmittag Nebel und Regen riskieren kann. Das Beste ist, dass hier warmes Wasser und Essen warten.

Höhen: Barafu Camp: 4.600 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.500 m

Strecke: 5 km bergauf und 12 km bergab

Wanderzeit: 6-7 Stunden bergauf, 7 Stunden bergab

Tag 8: Abstieg vom Kilimanjaro

Nach einem wohlverdienten Frühstück erwartet Sie ein kurzer, herrlicher drei Stunden langer Abstieg am Kilimanjaro, zurück zum Mweka Gate des Nationalparks. Erst hier geben Sie den Helfern ihr Trinkgeld. Am Mweka Gate können Sie sich auf eine Liste mit Namen und eventuellen Bemerkungen eintragen.

Die von Ihnen, die die Bergbesteigung durchgeführt haben, bekommen hier ihr Zertifikat. Erreicht man den Stella Point, bekommt man ein grünes Zertifikat. Erreicht man das Uhuru Peak, bekommt man ein gelbes Zertifikat. Vom Mweka Gate aus geht es dann weiter runter zum Dorf Mweka – sollte die Strecke für Autos zu schlammig sein, müssen Sie die drei Kilometer zu Fuß gehen, was etwa eine Stunde dauern wird. In Mweka wird Ihnen ein hervorragendes, warmes Essen serviert, wonach Sie zum heißen Duschen, großem Büffet und einer komfortablen Übernachtung im Springlands oder einem entsprechenden Hotel in Moshi gefahren werden.

Höhen: Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe, Mweka Gate: 1.850 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe

Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.185 m

Strecke: 10 km

Wanderzeit: 3-4 Stunden

Übernachtung:
Tag 9: Tarangire National Park

Der Guide holt Sie vom Hotel ab, und fährt mit Ihnen in den Tarangire National Park. Der Tarangire National Park (2.600 km2), mit seinen enormen Panoramalandschaft, umfasst neun verschiedenen Wachstumszonen. Sie erleben eine Savanne mit majestätischen Affenbrotbäumen und Akazien , die Ihre Aufmerksamkeit fast von den vielen Tieren ablenkt.

Der lebensspendende Tarangire Fluß, der nie austrocknet, durchschneidet diese Landschaft. An diesem Ort versammeln sich enorme Büffelherden und die größten Gruppen von Elefanten, die es in der Welt gibt. Wenn wir Glück haben, können wir Herden mit mehreren Hundert Elefanten beobachten. Wir finden hier auch Geparden, Leoparden, Löwen, Hyänen, baumkletternde Pythonschlangen und allerlei Beutetiere: Kudus, Impalas, Gazellen usw.

Übernachtung:
Tag 10: Lake Manyara National Park

Nach dem Frühstück und dem Auschecken aus dem Hotel geht es in Richtung Lake-Manyara-Nationalpark. Der Nationalpark ist mit seinen 330 km² der kleinste Nationalpark Tansanias, wobei der See je nach Jahreszeit gut zwei Drittel des Nationalparks bedeckt.

Hier, am Südufer des Sees, schlug Ernest Hemingway Mitte der 1930er-Jahre sein Lager auf, während er im umliegenden Gebiet, das wir heute als Tarangire-Nationalpark kennen, nach dem wunderschönen Kudu Ausschau hielt.

Der Lake-Manyara-Nationalpark wurde 1960 gegründet. Ziel war der Schutz des einzigartigen Ökosystems in dieser Umgebung. 1981 wurde der Nationalpark zusätzlich ins Man and the Biosphere Programme (MAB) der UNESCO aufgenommen.

Das Gebiet gehört außerdem zum spektakulären Großen Afrikanischen Grabenbruch, der sich vom Mittleren Osten bis nach Mosambik durch den gesamten afrikanischen Kontinent zieht. Forscherinnen und Forscher sind der Meinung, dass dieser Grabenbruch im Laufe der Zeit dazu führen wird, dass sich die afrikanische Kontinentalplatte in zwei separate Platten teilt und somit ein großer Teil des afrikanischen Kontinents abgespalten wird.

Der Nationalpark ist schmal und lang. Im Osten verläuft die Grenze direkt am Lake Manyara, im Westen bilden die 600 Meter hohen Felsen des Grabenbruchs die Grenze. Dazwischen liegen weite Ebenen mit Gras, ein dschungelähnlicher Wald, Mangrovenwälder, heiße Quellen und Sümpfe. Die Artenvielfalt ist einzigartig. Zu sehen, wie drastisch sich die Natur auf einem relativ kleinen Gebiet verändert, ist wirklich beeindruckend. Durch die vielen verschiedenen Lebensräume findet man hier auch unglaublich viele unterschiedliche Tiere. Manchmal sind diese allerdings in der dichten Vegetation schwer zu entdecken.

Die unglaublich große Artenvielfalt im Nationalpark lockt auch viele Vögel an. Mehr als 400 verschiedene Vogelarten hat man hier schon registriert.

Der Lake Manyara ist kohlensäurehaltig. Der Wasserstand ist in der Regen- und Trockenzeit recht unterschiedlich. Am Ufer des Sees können Sie mit etwas Glück große Flamingokolonien beobachten.

Nach diesem letzten Naturerlebnis werden Sie zum Flughafen gefahren. Die Heimreise beginnt.

Tag 11: Sie landen in Deutschland

Sie landen vormittags in Deutschland.

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Extra-Akklimatisierungstag: € 266
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Afrika
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Öffnungszeiten
Mo - Do: 10.00 – 16.00
Fr: 10:00 - 14:00
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