Erreichen Sie den höchsten Punkt Afrikas auf der einfacheren Rongai-Route, auf der außerdem wenige Leute unterwegs sind.
Erreichen Sie den höchsten Punkt Afrikas auf der einfacheren Rongai-Route, auf der außerdem wenige Leute unterwegs sind.
Die Rongai-Route beginnt an der nordöstlichen Seite des Berges im Dorf Nale Moru südlich der kenianischen Grenze. Sie wandern durch Mais- und Kartoffelfelder in einen Kiefernwald. Die Landschaft öffnet sich und wandelt sich in eine Heidelandschaft mit Heidekraut, wilden Blumen und Steinpfaden. Auf dem Weg haben Sie eine phantastische Aussicht auf den Kibo und dessen Gletscher sowie den hohen Gipfel des Mawenzis. Je höher Sie aufsteigen, desto mehr wandelt sich die Landschaft in Hochland ohne Vegetation, wo nur noch kleine und große Vulkansteine umherliegen. An den Kibo Huts treffen die Rongai- und die Marangu-Route aufeinander. Sie wandern am Gilman’s Point vorbei, dessen Aussicht zum Verweilen einlädt, und steigen dann von Osten hinauf zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt ebenfalls über die Marangu-Route auf der südöstlichen Seite, wo Sie die Schönheit des Kilimandscharos von den vielen Aussichtspunkten aus bestaunen können.
Flug von Deutschland nach Kilimandscharo mit Zwischenlandung(en).
Sie kommen am Flughafen Kilimandscharo International an, wo Sie Ihr Guide abholt und zum Springlands Hotel in der eine Autostunde entfernten Stadt Moshi fährt. In Moshi können Sie einen ersten Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos erhaschen. Afrikanische Kultur und Atmosphäre prägen die Stadt, die exotische Erlebnisse bereithält, nicht zuletzt auf dem Markt und in den vielen kleinen Geschäften.
Am Nachmittag findet ein Begrüßungstreffen statt, bei dem der Guide über die Ausrüstung und die Gipfelbesteigung der nächsten Tage sprechen wird.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe
Die Erlebnisse des Tages beginnen mit einer Fahrt vorbei an Dörfern und Kaffeeplantagen zum Eingang der Rongai-Route. Die Fahrt dauert 4-5 Stunden. Bei der Ankunft am Eingang wird eingecheckt und jeder Teilnehmer wird registriert. Hier treffen Sie auch Ihr Team, bestehend aus Guides, Köchen und Trägern. Die Wanderung zum Gipfel des Kilimandscharos beginnt hier.
Zuerst führt diese Route Sie durch dichte Wälder, in denen viele Tiere, wie z. B. die schönen Schwarz-weißen Stummelaffen zu Hause sind.
Nach einigen Stunden Wanderzeit lichtet sich der Wald. Sie kommen im Simba Camp an, wo auch die Heidelandschaft beginnt. Das Simba Camp befindet sich in der Nähe von „First Cave“ und bietet eine fantastische Aussicht auf die Ebenen Kenias.
Höhe: Moshi: 915 m Seehöhe, Rongai Gate: 2.150 m Seehöhe, Simba Camp: 2.750 m Seehöhe
Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.835 m ⭡
Strecke: 9 km
Wanderzeit: 4 Stunden
Die Etappe des Tages beginnt am Vormittag auf einem Weg, der bis zum Second Cave immer steiler wird. Die Etappe führt durch Heidelandschaft mit dem charakteristischen Heidekraut, wilden Blumen und Steinpfaden. Der Weg bietet eine herrliche Aussicht auf die Gipfel des Kibos und die östlichen Gletscher am Kraterrand. Nach dem Lunch verlassen Sie den Hauptpfad und wandern auf einem kleineren Pfad in Richtung des gezackten Gipfels des Mawenzis, dem zweithöchsten Berg im Kilimandscharo-Massiv. Dann erreichen Sie das Tagesziel „Second Cave“, das in einem geschützten Tal umgeben von riesigen Greiskraut-Pflanzen liegt, unweit des Kikeleva Caves.
Höhen: Simba Camp: 2.750 m Seehöhe, Second Cave: 3.450 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 700 m ⭡
Strecke: 7 km
Wanderzeit: 3-4 Stunden
Der heutige Tag dient zur Akklimatisierung. Dadurch erhöht sich Ihre Chance, den Gipfel zu erreichen, und das Risiko sinkt, an der Höhenkrankheit zu erkranken. Den Morgen können Sie dazu nutzen, zu entspannen und die Gegend zu genießen. Um die Mittagszeit verlassen Sie das Camp und wandern durch die Heidelandschaft über einen kleineren Pfad in Richtung des gezackten Gipfels des Mawenzis zum Third Cave.
Höhen: Second Cave: 3.450 m Seehöhe, Third Cave: 3.870 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 420 m ⭡
Strecke: 10 km
Wanderzeit: 4 Stunden
Die heutige Tagesetappe führt zum Mawenzi Tarn Hut. Nach einem kurzen, steilen Anstieg über grasbewachsene Berghänge werden Sie mit einem phantastischen Panoramablick belohnt. Die Heidelandschaft geht langsam über in ein mit Felsen bedecktes Hochland mit kleinen und großen Vulkansteinen, die Zeuge der vulkanischen Aktivität früherer Zeiten sind. Nach weiteren Stunden des Wanderns erreichen Sie den heutigen Übernachtungsort in spektakulärer Lage in einem Tal unterhalb des Gipfels des Mawenzis.
Höhen: Third Cave: 3.870 m Seehöhe, Mawenzi Tarn Hut: 4.330 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 460 m ⭡
Strecke: 9 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Heute wandern Sie über den einer Mondlandschaft ähnlichen Sattel zwischen Mawenzi und Kibo. Sie erreichen das Camp Kibo Huts am Fuße der Kraterwand des Kibos. Bereiten Sie nach der Ankunft Ihre Ausrüstung und die warme Bekleidung für den Aufstieg zum Gipfel am nächsten Tag vor und füllen Sie Ihr Trinkwasser in eine Thermoflasche, damit es nicht zu Eis gefriert. Nutzen Sie den Rest des Tages dazu, sich zu erholen, und gehen Sie früh zu Bett, um für die Herausforderung am nächsten Tag gut ausgeruht zu sein.
Höhen: Mawenzi Tarn Hut: 4.330 m Seehöhe, Kibo Huts: 4.695 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 365 m ⭡
Strecke: 9 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Um Mitternacht ist die Nachtruhe zu Ende und nach einer leichten Mahlzeit brechen Sie auf in die Nacht. Das schwierige Terrain und die lose liegenden Steine sind für die meisten Wanderer die nächsten Stunden die größte Herausforderung. Das Zielt ist, Gilman’s Point im Morgengrauen zu passieren, sodass Sie den höchsten Punkt des Kibos, Uhuru Peak, kurz nach Sonnenaufgang erreichen. Am Gilman’s Point mit seiner tollen Aussicht machen Sie kurz Halt. Sie gehen dann weiter entlang der Kraterkante zum Uhuru Peak. Das letzte Stück Weg steigt gleichmäßig an. Abhängig von der Jahreszeit kann auf dem restlichen Weg zum Uhuru Peak, Ihrem endgültigen Ziel auf dem Kilimandscharo, Schnee liegen. Wenn Sie den Gipfel in 5.895 m üb. NHN erreicht haben, können Sie sich selbst beglückwünschen, die phantastische Aussicht genießen und als ewiges Andenken ein Selfie am Uhuru Peak-Schild machen.
Danach beginnt der Abstieg zum Camp Kibo Huts, der überraschend zügig vonstatten geht. Dort wird Ihnen ein wohlverdienter Lunch serviert, bevor Sie weiter zu den Horombo Huts wandern, wo Sie die Nacht verbringen werden.
Höhen: Kibo Huts: 4.695 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Horombo Huts: 3.690 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.005 m ⭣
Strecke: 6 km bergauf und 15 km bergab
Wanderzeit: 8 Stunden bergauf und 6 Stunden bergab
Die letzte Etappe auf dem Kilimandscharo verläuft über die offene Heidelandschaft zu den Mandara Huts, die Sie zum Lunch erreichen. Danach geht es durch den Regenwald zum Eingang des Nationalparks. Am Marungu Gate checken Sie aus und werden zurück nach Moshi gefahren, wo Ihnen das wohlverdiente Abendessen serviert wird. Hier erhalten auch alle Teilnehmer, die die Besteigung gemeistert haben, ein Zertifikat.
Höhen: Horombo Huts: 3.695 m Seehöhe, Marangu Gate: 1.830 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe
Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.775 m ⭣
Strecke: 20 km
Wanderzeit: 6 Stunden
Heute checken Sie aus dem Hotel aus und werden zum Flughafen gebracht, um die Heimreise anzutreten (mit Zwischenlandung/en).
Nach einer erlebnisreichen Reise landen Sie wieder in Deutschland.
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Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Möchten Sie sich etwas verwöhnen lassen, nachdem Sie am Gipfel des Kilimandscharo gestanden oder viele Stunden lang in einem Safariauto gesessen sind? Träumen Sie davon, die Kultur der Masai, die Bräuche und Traditionen, hautnah zu erleben, ohne beim Komfort Kompromisse einzugehen? Möchten Sie zum Sonnenaufgang über dem Kilimandscharo aufwachen und an einem Pool mit Aussicht auf dem höchsten Berg Afrikas liegen? Dann sollten Sie Ihre Reise mit zwei Nächten in der Osiligilai Maasai Lodge verlängern.
Diese herrliche authentische Lodge liegt gut 2 Autostunden von Moshi entfernt. Wir versprechen Ihnen, dass sowohl die Natur, als auch die kulturellen Erlebnisse einfach atemberaubend sind.
Die Lodge liegt in einem typischen Masai-Grasland mit offenen Ebenen, Graslandschaft so weit das Auge reicht, und mit Aussicht auf Mount Meru und den Kilimandscharo. Sie gehört einheimischen Masai, welche den Ort mit großem Engagement leiten. Sie werden sich besonders willkommen und umsorgt fühlen und viele Gelegenheiten bekommen, dieses seminomadische Volk wirklich kennenzulernen.
Sie übernachten in einer traditionellen Masai-Hütte mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten wie Toilette, Strom und Dusche mit warmem Wasser. Das Bett ist strategisch so platziert, dass Sie im Bett liegen und den Sonnenaufgang frühmorgens über dem Kilimandscharo sehen können.
Im Aufenthalt in der Lodge sind sämtliche Mahlzeiten und viele Aktivitäten wie z. B. Speerwerfen und traditioneller Masai-Tanz und -Gesang zum Sonnenuntergang hinter dem Mount Meru enthalten. Sie können außerdem gegen Aufpreis verschiedene Ausflüge und weitere Aktivitäten buchen, oder aber sich ganz einfach nur am Pool entspannen und sich im Anblick des Kilimandscharos verlieren, während Sie ein kaltes Bier genießen und ein gutes Buch lesen.
Möchten Sie mehr über die Unterbringung in der Osiligilai Maasai Lodge wissen? Dann lesen Sie den Reisebericht unserer Afrika-Expertin.
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Warum nicht einfach die Reise mit einer Mini-Safari in zwei der bekanntesten Nationalparks Tansanias verlängern?
Der Tarangire-Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias mit der höchsten Konzentration an Tieren im Land. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, die häufig im Schatten unter den riesigen Affenbrotbäumen gesichtet werden. Das zeigt auch, wie groß diese Bäume sind.
Der Ngorongoro-Krater ist beinahe wie eine andere Welt. Die Fahrt den Kraterhang nach unten sorgt für einen sanften Adrenalinrausch. In diesem ganz eigenen kleinen Mikrokosmos finden Sie ein unglaublich vielfältiges Tierreich. Nur Giraffen gibt es hier nicht. Sie können mit ihren langen Beinen den Kraterhang nicht bewältigen.
Auch für einen Besuch in einem Dorf bleibt Zeit. Die Einheimischen führen Sie durchs Dorf, und einige der hier lebenden Frauen bereiten ein wahres Festmahl zu, bestehend aus 14 verschiedenen Gerichten aus verschiedenen Regionen Tansanias. Das Mittagessen ist serviert!
Sie haben garantiert schon Bilder von den behaarten Berggorillas im Bwindi-Regenwald in Uganda gesehen.
Warum also nicht Ihre Reise in Ostafrika mit einer Reiseverlängerung in Uganda und dem Suchen nach diesen einzigartigen Berggorillas verlängern?
Wir machen es Ihnen mit dieser 5-tägigen Verlängerung leicht, bei der Sie außer Gorilla-Tracking auch noch eine „Walking Safari“ im Lake-Mburo-Nationalpark erwartet.
Natürlich sind Flug, Gorilla-Bewilligung und beinahe überall Vollpension inbegriffen.
Einfacher geht es nicht!
Achtung: Diese Verlängerung ist nur bei mind. 2 Reisenden möglich.
Die Verlängerung muss spätestens 70 Tage vor der Abreise gebucht werden.
Ihre Afrika-Spezialisten bei TourCompass.